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Burgau
05.12.2023

Aus Start-up wird aufstrebende Firma: So steht es um die Burgauer Ladesäulen-App

Der Burgauer Rainer Linder verfolgt mit seiner Sharingplattform für E-Ladestationen die Vision, mit seiner Idee die öffentliche Ladeinfrastruktur zu vervielfachen.
Foto: Ingo Dumreicher

Plus Das Start-up charge@friends des Burgauer Mitbegründers Rainer Linder zeigt, wie aus einer Idee ein funktionierendes Unternehmen wird. Dabei geht es auch um Visionen.

"Wir stehen noch am Anfang", sagt Rainer Linder. "Aber wir glauben, dass wir in fünf Jahren europaweit jeden fünften Ladevorgang über unser System abwickeln." Gemeint ist das Start-up und die App charge@friends, die der Burgauer gemeinsam mit dem Mitgründer Alexander Marseille 2020 ins Leben rief. Die Idee dahinter: Eine App, die private Ladestationen öffentlich für Fahrer von Elektroautos zugänglich macht. Nach einem Pilotbetrieb, der vor eineinhalb Jahren begann, haben wir bei Rainer Linder nachgefragt, wie sich seine Idee entwickelt hat.

Elektromobilität nimmt immer rasanter an Fahrt auf. E-Ladesäulen werden umso wichtiger. Auch wenn laut Bundesnetzagentur die Zahl der Ladepunkte deutlich gestiegen ist, schwächelt die öffentliche Infrastruktur, wie unlängst beim Autogipfel im Kanzleramt deutlich wurde. Die Chefs der Automobilkonzerne warben bei Bundeskanzler Olaf Scholz für mehr Geschwindigkeit beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. "Wir sind sehr optimistisch, dass wir mit unserem Produkt wie ein Turbo wirken können", sagt Linder dazu. Würde nur jeder Zehnte seine Wallbox – eine private Ladestation für E-Fahrzeuge – für die Öffentlichkeit anbieten, ließe sich so die Ladeinfrastruktur quasi über Nacht verdoppeln, betont er. Das Angebot der Plattform sei als notwendige Ergänzung zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu verstehen, erklärt er weiter. Diese entstehe nämlich hauptsächlich entlang der Autobahnen oder an Knotenpunkten. Das Erfolgsrezept seiner Plattform: ein flächendeckendes Angebot und eine so einfach wie mögliche Handhabung. Dazu koste der Strom in der Regel nur halb so viel wie an den öffentlichen Stationen, so der Erfinder.

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