Zebrano hat auf dem Areal Pro eine neue Heimat gefunden
Plus Warum sich Hans Riemenschneider mit 58 Jahren den Umzug seiner Schreinerei zugemutet hat. Von einer harten Ausbildung, morgendlichen Skizzen im Urlaub und der Lust an Qualität.
Im September wird er 59, da denkt mancher schon mal darüber nach, kürzerzutreten. Hans Riemenschneider ist nicht unbedingt der Typ dafür. Zu viele Ideen hat der Mann, zu viele Projekte treiben den Schreinermeister um, zu groß ist die Freude an seinem Beruf, den er in der Schreinerei August Mörz in Günzburg-Wasserburg vor über 42 Jahren erlernt hat. Dabei hätte Riemenschneider allen Grund, durchzuatmen. Denn innerhalb eines Jahres ist im Areal Pro, dem interkommunalen Gewerbegebiet, die neue Zebrano-Schreinerei und das Planungsbüro entstanden. Den alten, mit vielen Erinnerungen verbundenen Standort hat er schweren Herzens aufgegeben.
Doch ihn treibt die Zukunft seines Unternehmens um. Die Anfragen seien im Laufe der Jahre an Anzahl und Umfang gewachsen. "Der Platzbedarf folglich auch." Das lässt sich ebenfalls an der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ablesen.
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