Landtagsabgeordnete Marina Jakob untersützt Kompetenzzentrum für Moorschutz
Zu einem erfolgreichen Austausch in Sachen Wiedervernässung der Moore trafen sich die Landtagsabgeordnete Marina Jakob und der Geschäftsführer der Arge Donaumoos.
Die Landtagsabgeordnete Marina Jakob, Mitglied im Ausschuss für Umweltschutz und selbst Landwirtin, betonte bei ihrem Besuch der Arbeitsgemeinschaft Donaumoos (Arge) die Notwendigkeit eines intensiven Dialogs zwischen Landwirtschaft und Umweltschutz. Die Arge tauschte sich mit ihr über wichtige Themen aus. In einem Gespräch mit den Geschäftsführern , Ulrich Mäck und Anja Schumann, wurden wichtige Schritte für den Moorschutz diskutiert. Ein zentrales Anliegen von Jakob ist die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft, um die Wiedervernässung der Moore erfolgreich umzusetzen. Moore spielen eine entscheidende Rolle bei der CO2-Speicherung und der Integration von Paludikulturen, also auf feuchten Böden angebaute Kulturpflanzen. Diese bieten in landwirtschaftlichen Praktiken vielversprechende Forschungsansätze. Die Herausforderung besteht darin, einen ausreichenden Deckungsbeitrag zu erzielen, um die Umsetzung in der Praxis zu fördern.
Jakob fordert "Kompetenzzentrum praktischer Moorschutz"
Ein weiterer wichtiger Punkt von Jakob ist die Unterstützung der Forderung nach einem „Kompetenzzentrum praktischer Moorschutz“. Die Schaffung eines Kompetenzzentrums würde dazu beitragen, Fachwissen zu bündeln und effektive Maßnahmen zu entwickeln. Die Abgeordnete unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung, um die vielversprechenden Ansätze zur Marktreife zu bringen. „Ich freue mich besonders, dass auch Umweltstaatsminister Thorsten Glauber dieses wichtige Zentrum unterstützt und hier schon erste wichtige Gespräche und Abstimmungen geführt werden“, sagt Jakob.
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