
Der VfL Günzburg besteht den Treuetest

Handballer, Trainer und Betreuer bleiben beim Drittliga-Aufsteiger - egal, wie die Corona-Saison endet. Abteilungsleiter Zofka spricht von Zeichen der Wertschätzung.
Noch kann niemand sagen, ob und unter welchen Umständen die Handball-Saison in der Dritten Liga fortgesetzt wird. Fürs Erste haben Vorstand und Präsidium des Deutschen Handball-Bundes angesichts der Pandemie-Entwicklung beschlossen, den Spielbetrieb bis 28. Februar pausieren zu lassen. Gleichzeitig drängt der DHB dem Vernehmen nach darauf, Auf- und Absteiger auszuspielen. Sehr zum Missfallen des Aufsteigers VfL Günzburg, der sich aufgrund der speziellen bayerischen Verhältnisse gegenüber der Konkurrenz benachteiligt fühlt. Augenscheinlich zu Recht, denn immerhin besteht im Bereich der Süd-Staffel nur in Bayern seit Monaten ein durchgängiges Trainingsverbot. Und selbst hier gab es Ausnahmen: Mitaufsteiger HaSpo Bayreuth durfte üben, die Weinroten aber nicht. Umso überraschender vermeldet der Verein jetzt, dass einige Leistungsträger sowie das Trainergespann frühzeitig für die kommende Runde zugesagt haben – unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit.
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