So will sich Altenstadt gegen Keime im Trinkwasser wehren
Plus Die Wasserversorgung bereitet der Gemeinde Altenstadt seit Längerem Probleme. Jetzt wurde über Maßnahmen gesprochen, die kurzfristig umgesetzt werden sollen.
Ob zum Zähneputzen, Kochen oder Trinken: Nach wie vor muss das Leitungswasser in der Gemeinde Altenstadt abgekocht werden, da es mit Keimen belastet ist. Doch woher kommen diese und was kann dagegen getan werden? Es sind die Fragen, die den Markt Altenstadt seit Ende Juni beschäftigen. Im Gemeinderat wurde über Maßnahmen gesprochen, die kurzfristig umgesetzt werden sollen, um das Problem zu lösen.
Dirk Miethke, Bauamtsleiter in der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt, erläuterte den Markträtinnen und Markträten am Donnerstag, welche Schritte bereits in die Wege geleitet worden sind. So wurden Trübungs- und Transmissionsmessungen am Brunnen in Altenstadt durchgeführt. Hierdurch habe man festgestellt, so Miethke, dass eine Reinigung des Wassers mit einer UV-Licht-Anlage funktionieren würde. Zudem beauftragte die Verwaltung eine Firma, Totholz südlich von einer Schutzzone zu entfernen. Auch Messungen der Grundwasserstände wurden veranlasst, um zu ermitteln, ob der Illerkanal ein Leck habe. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor.
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