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Illertissen: In Illertissen droht neuer Ärger über alte Straßen

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In Illertissen droht neuer Ärger über alte Straßen

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    Wenn Straßenbauten nach dem 1. Januar 2018 begonnen haben (im Bild die Sanierung der Vöhlinstraße), müssen die Anwohner keine Ausbaubeiträge mehr zahlen. Das wird in Illertissen noch einigen Unmut schüren, glaubt Bürgermeister Eisen.
    Wenn Straßenbauten nach dem 1. Januar 2018 begonnen haben (im Bild die Sanierung der Vöhlinstraße), müssen die Anwohner keine Ausbaubeiträge mehr zahlen. Das wird in Illertissen noch einigen Unmut schüren, glaubt Bürgermeister Eisen. Foto: Jens Carsten (Archiv)

    Es tut sich einiges in Illertissen: Davon konnten sich rund 120 Besucher der Bürgerversammlung in der voll besetzten Illertisser Schranne überzeugen. Seinen Vortrag hatte Bürgermeister Jürgen Eisen vollgepackt – es ging unter anderem um dringend benötigten Wohnungen, um die Notlage des Landwirts im Illertisser Süden, um eine Welle defekter Straßenlaternen und den Ärger und um den Ärger um die abgeschafften Straßenausbaubeiträge. Letztere lagen Eisen besonders an Herzen - denn es droht neues Ungemach für die Bürgerschaft. Grund dafür ist Post aus München, eine Handlungsanweisung in Sachen Strabs wird für Ende November erwartet (Mehr darüber lesen Sie hier: Die Strabs geht, der Ärger bleibt).

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