Olga Meyer aus Illerkirchberg hat das getan, was die meisten Eltern wohl nicht dürfen: Sie hat das Tagebuch ihrer achtjährigen Tochter gelesen. Zwar nicht alles und Tochter Emilya hat genau bestimmt, was ihre Mama lesen darf – und was nicht. Doch für das gemeinsame Projekt der beiden war das absolut nötig: Denn inzwischen teilt Emilya ihre Gedanken und Gefühle nicht mehr nur mit ihrem Tagebuch und ihrer Mutter, sondern mit sehr vielen Menschen mehr. Basierend auf ihren Erlebnissen ist „Milyas Tagebuch“ entstanden, das im März bei Verlagshaus Schlosser zunächst nur als Ebook erschienen ist.
Illerkirchberg
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