Stiftung unterstützt die Sanierung des "Käppele" in Bubenhausen
Renovierungsarbeiten sind an der Votivkapelle Mariä Linden in Bubenhausen geplant. Dank eines Stifterdarlehens können diese nun ausgeführt werden.
Das "Käppele" in Bubenhausen soll in neuem Glanz erstrahlen. Dank eines Stifterdarlehens kann die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Außen- und Inneninstandsetzung der Votivkapelle Mariä Linden in Bubenhausen mit 10.000 Euro unterstützen. Somit können die Putz-, Stuck- und Malerarbeiten an der kleinen Kirche ausgeführt werden. Damit gehört das Bauwerk in dem Weißenhorner Stadtteil zu den insgesamt mehr als 560 Objekten, welche die Stiftung allein in Bayern bislang fördern konnte. Möglich gemacht haben das laut Pressemitteilung der DSD Förderer, Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie Mittel der Glücksspirale.
Die katholische Votivkapelle Mariä Linden wurde 1945/1946 schlicht und in barockisierenden Formen errichtet als Dank dafür, dass der Ort im Zweiten Weltkrieg von der Zerstörung verschont blieb. Das am nordöstlichen Ortsrand von Bubenhausen gelegene Kirchlein wurde in den Hang des Lindenberges an den Waldrand gebaut. Wie die Stiftung auf Nachfrage mitteilt, werden die Arbeiten wohl schon am kommenden Montag, 22. Mai, beginnen. Der Bauzaun ist bereits aufgestellt und ein Baustellenbanner ist angebracht.
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