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Krumbach: Auszeichnung für Forschergeist des Krumbacher Gymnasiums

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Auszeichnung für Forschergeist des Krumbacher Gymnasiums

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    Große Freude im Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium: Die Schule wurde im Rahmen eines Festakts in der neuen Aula mit dem Preis „Bayerische Forscherschule des Jahres 2019“ ausgezeichnet.
    Große Freude im Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium: Die Schule wurde im Rahmen eines Festakts in der neuen Aula mit dem Preis „Bayerische Forscherschule des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Foto: Peter Bauer

    „Sie sind ein heißer Typ“: Es war ein ganz spezielles Kompliment, das Direktor Norbert Rehfuß von seinen Schülern bekam. Und dann wurde er sozusagen auch noch zum „flambierten Schulleiter“, der auf der Bühne zur „Versuchsperson“ bei allerlei feurigen Einlagen wurde. Aber natürlich liefen die „feurigen Experimente“ glatt und mit einer präzisen Perfektion und gleichermaßen spektakulär ab. Gewissermaßen die Visitenkarte für ein Gymnasium, das in Sachen Forschung regelrecht „Feuer und Flamme ist“. Bundessieg, Preis der Bundeskanzlerin, Landessieg: Das waren die großen Erfolge des Krumbacher Gymnasiums in den Wettbewerben „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ in den letzten Jahren. Dafür wurde die Schule jetzt als „Bayerische Forscherschule des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Der Preis geht auf eine Initiative des bayerischen Kultusministeriums in Zusammenarbeit mit einem Sponsorenpool (Zeidler-Forschugs-Stiftung sowie das Energie-Unternehmen GP Joule) zurück. Er ist mit 3000 Euro dotiert. Mit dem Geld soll die Geräteausstattung im Gymnasium weiter modernisiert werden. Das Krumbacher Gymnasium hatte in den vergangenen Jahren bei „Jugend forscht/Schüler experimentieren“) einige herausragende Erfolge errungen. Mit Blick auf die Vergabe des Preises standen zuletzt elf bayerische Schulen in der engeren Wahl. Die Jury mit Vertretern des Sponsorenpools, der Landeswettbewerbsleitung, den Partnerfirmen GP Joule und der Zeidler-Forschungs-Stiftung sowie dem bayerischen Kultusministerium entschied sich schließlich für das Krumbacher Gymnasium.

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