Gegenseitige Hilfe
Wie DRW und Diözese zusammenarbeiten
Das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) und die Diözese Augsburg stehen einander in der Corona-Krise bei. Der Ständige Vertreter des Apostolischen Administrators, Domkapitular Harald Heinrich sowie Domvikar Martin Riß nahmen jetzt persönlich 1000 Mund-Nase-Abdeckungen in Ursberg in Empfang, die in Werkstätten für behinderte Menschen hergestellt worden waren. Im Gegenzug erhält das DRW einen großzügigen Zuschuss zum medizinischen Schutzmaterial, das dringend in den Pflegeeinrichtungen der Behinderten- und der Altenhilfe benötigt wird.
„Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten aus Gründen der Prävention zahllose Masken brauchen werden“, sagte Michael Winter, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des DRW. Medizinische Einwegprodukte zum Schutz gegen das Virus in Pflegeeinrichtungen sind jedoch nur sehr schwer zu bekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.