
Ein Hoch auf die mittelschwäbische Blasmusik: Festakt in Edelstetten

Plus Beim Festakt zum Bezirksmusikfest in Edelstetten rücken im Gasthof Bischof Gemeinschaft und Zusammenhalt in den Mittelpunkt. Zahlreiche Musiker werden geehrt.
ASM-Bezirksvorsitzender Patrick Scheel erinnerte an einen Satz von Edelstettens Musikvereinsvorsitzendem Bernhard Sonner vom Sommer letzten Jahres: „Du, das mit dem 49. Bezirksmusikfest, das machen wir“. Damit waren die Weichen für einen musikalischen Höhepunkt in Edelstetten gestellt. Diese Zusage wird ebenso wie der beeindruckende Festakt im Gasthof Bischof einen Platz in der 220-jährigen Geschichte des Musikvereins Edelstetten einnehmen.
Der Auftakt hätte nicht besser sein können. Die Sonne strahlte kräftig in den Festsaal, die Nachbarkapelle aus Langenhaslach sorgte für gute Stimmung. Fleißig schüttelte ASM-Präsident Franz Josef Pschierer die Hände. Die Musikerfamilie des Bezirkes 11 des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes war vereint. Die Bedeutung eines Bezirksmusikfestes hob Scheel hervor: „Es ist wichtig für unsere Region, aber auch für unsere Blasmusik, dass wir uns gemeinsam der Öffentlichkeit präsentieren“. Er erinnerte an die reiche Edelstetter Musikgeschichte. Erstmals war diese im Jahr 1803 als „schönes militärisches Korps“ erwähnt, welches aus den Bewohnerinnen und Bewohnern der Grafschaft gebildet war. Der Bezirksleiter erinnerte an viele verdiente Musiker. „Sie trugen dazu bei, das der Musikverein Edelstetten heute auf 220 Jahre Blasmusik zurückschauen kann, dass der Verein mit der Pro-Musica-Plakette ausgezeichnet werden konnte und das jetzt das dritte Bezirksmusikfest hier stattfinden kann“, sagte Scheel.
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