
Nach Nasenbruch im Schulbus: Busunternehmer sieht auch Eltern in der Pflicht

Plus Nach dem Fall der verletzen Schülerin gibt es Kritik am Busunternehmen Brandner aus Krumbach. Der Geschäftsführer erklärt, warum manche seiner Mitarbeiter demotiviert sind.

Hat ein Busfahrer seinen Job verfehlt oder sind manche Kinder heutzutage schlecht erzogen? Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie bei vielen Auseinandersetzungen irgendwo dazwischen. Auf die Berichterstattung über einen Busfahrer, der bei einer Fahrt zwischen Niederraunau und Waltenhausen so stark abbremste, dass sich eine Schülerin die Nase brach, haben sich viele Eltern beschwert und andere hingegen Partei für den Busfahrer ergriffen. Bei dem Gerichtsprozess Ende vergangener Woche in Günzburg wurde dem 59-jährigen Busfahrer vorgeworfen, dass er stark abbremste, um die Kinder im Bus zu maßregeln. Nun äußert sich auch der Geschäftsführer des Busunternehmens zum Vorfall – mit einem Angebot an die Eltern.
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Kameras mit Aufzeichnung in die Busse und fertig. Da Kinder heute allesamt in den Augen der Eltern unschuldige Engel und ohnehin immer nur andere schuld sind lässt sich so sicher so manches "Mein Kind tut sowas nicht" aus der Welt räumen. Wer sich nicht benimmt, der fährt aus Sicherheitsgründen nicht mit. Das gebietet die Verantwortungen gegenüber allen anderen Fahrgästen.
Früher hat einen der Busfahrer einfach ein paar Meter vor der eigentlichen Haltestelle rausgeschmissen, dann war das Thema für die Raufbolde meist erledigt.
Falls es mit der Vollbremsung die falschen erwischt haben sollte, tut es mir Leid.
Ich hätte einfach angehalten und gewartet…..