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Krumbach: Nach Nasenbruch im Schulbus: Busunternehmer sieht auch Eltern in der Pflicht

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Nach Nasenbruch im Schulbus: Busunternehmer sieht auch Eltern in der Pflicht

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    In so einem Schulbus kann es mittags ganz schön wuselig werden, wenn viele Grundschülerinnen und -schüler nach Hause wollen.
    In so einem Schulbus kann es mittags ganz schön wuselig werden, wenn viele Grundschülerinnen und -schüler nach Hause wollen. Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

    Hat ein Busfahrer seinen Job verfehlt oder sind manche Kinder heutzutage schlecht erzogen? Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie bei vielen Auseinandersetzungen irgendwo dazwischen. Auf die Berichterstattung über einen Busfahrer, der bei einer Fahrt zwischen Niederraunau und Waltenhausen so stark abbremste, dass sich eine Schülerin die Nase brach, haben sich viele Eltern beschwert und andere hingegen Partei für den Busfahrer ergriffen. Bei dem Gerichtsprozess Ende vergangener Woche in Günzburg wurde dem 59-jährigen Busfahrer vorgeworfen, dass er stark abbremste, um die Kinder im Bus zu maßregeln. Nun äußert sich auch der Geschäftsführer des Busunternehmens zum Vorfall – mit einem Angebot an die Eltern.

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