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Maria Vesperbild: Was die Kirche in einer schwierigen Zeit den Menschen geben kann

Maria Vesperbild

Was die Kirche in einer schwierigen Zeit den Menschen geben kann

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    Der Regensburger Weihbischof Josef Graf deutete in Maria Vesperbild die Geburtsstunde der Kirche als Gebetsstunde mit der Gottesmutter.
    Der Regensburger Weihbischof Josef Graf deutete in Maria Vesperbild die Geburtsstunde der Kirche als Gebetsstunde mit der Gottesmutter. Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

    Zur Wallfahrt gehören Traditionen. Am Abend des Pfingstsonntags in der Wallfahrtskirche ein Pontifikalamt zu feiern und anschließend in einer Lichterprozession über den Schlossberg zur Fatimagrotte zu laufen, ist Tradition in Maria Vesperbild. Bis in Einzelheiten hinein sind die Vorgänge und Abläufe eingespielt, vom Einzug mit Fahnenabordnungen und Grabesrittern bis zur finalen Papsthymne an der Fatimagrotte. Auch der prächtige Blumenschmuck in der Kirche und an der Grotte, organisiert von Pater Gerhard Löffler, den der frühere Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp einmal den Designer der Gottesmutter nannte, gehört dazu. Sollte nun in diesem Jahr vieles anders werden? Würde der neue Wallfahrtsdirektor Michael Menzinger am Abend des Pfingstsonntags andere Akzente setzen, mit der einen oder anderen Tradition oder Gewohnheit brechen? Nein, Michael Menzinger orientierte sich erst einmal an seinen Vorgängern und vertraute auf die langjährige Erfahrung seiner geistlichen Mitbrüder sowie der zahlreichen ehrenamtlichen Organisatoren und Helfer. 

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