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Staatstheater Augsburg
18.09.2022

Komödie mit der Brechstange macht es nicht besser

Alle sind hinter dem Lottoschein von Richard (Patrick Rupar am Piano) her: Etienne (von links, Julius Kuhn), Claire (hinten rechts, Katja Sieder) und Rose (Ute Fiedler).
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Mit "Nein zum Geld!" präsentiert das Staatstheater auf der Brechtbühne eine Komödie, in der es um einen Lottohauptgewinn geht. Alles wird ziemlich dick aufgetragen.

Nach "Jerusalem", diesem starken, fordernden Spielzeitauftakt des Staatstheaters Augsburg in Überlänge, folgt nun das Leichte, scheinbar Unbeschwerte, eine Komödie: "Nein zum Geld!" heißt das Stück der französischen Schauspielerin, Regisseurin und Dramatikerin Flavia Coste, 2017 in Paris uraufgeführt, mittlerweile auch verfilmt, und übersetzt ins Deutsche hierzulande nun auch auf der Brechtbühne zu sehen. Coste vertraut in ihrem Stück auf Bewährtes: Vier Personen sind zum Abendessen verabredet. Der Braten schmort schon im Ofen, aber bis er serviert werden könnte, ist die Lage dermaßen eskaliert, dass niemand mehr ans Essen denkt.

Bevor das beginnt, hat das Publikum Zeit, das Bühnenbild von Jan Steigert zu studieren. Ihm gelingt es, die rohe Betonatmosphäre der Brechtbühne so zu erweitern, dass man glauben möchte, alles sei aus einem Guss, die tatsächlichen Wände und die Bühnenaufbauten verschmelzen nahtlos miteinander, die normale Welt geht fließend über ins Spiel, ein Kunstwerk, das Lust auf mehr macht.

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