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Landsberg: Gefährlicher Lech: Am besten nur die Füße ins Wasser hängen

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Gefährlicher Lech: Am besten nur die Füße ins Wasser hängen

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    Erich Schmid vom Lechstrandverein würde zur Zeit nicht in den Lech gehen. Er ist noch viel zu kalt. Das sieht man an der grün-milchigen Farbe.
    Erich Schmid vom Lechstrandverein würde zur Zeit nicht in den Lech gehen. Er ist noch viel zu kalt. Das sieht man an der grün-milchigen Farbe. Foto: Thorsten Jordan

    In den ersten sommerlichen Tagen haben sich in Bayern schon etliche tödliche Badeunfälle ereignet. Eine besondere Gefahr stellen momentan viele Flüsse dar, die nach den starken Regenfällen und der Schneeschmelze in den Bergen viel Wasser führen: In Augsburg wird ein 16-Jähriger vermisst, der im Lech abgetrieben wurde, in der Alz ein 18-jähriger Jugendlicher, und in den Fluten der Mangfall kam ein 46-jähriger Mann ums Leben. Auch vor einer Erfrischung im Lech warnt die Wasserwacht.

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