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Landsberg: Flüchtlingsretter Reisch bittet seine Heimatstadt Landsberg um Hilfe

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Flüchtlingsretter Reisch bittet seine Heimatstadt Landsberg um Hilfe

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    Kapitän Claus-Peter Reisch steht auf dem Deck des Rettungsschiff „Eleonore“. Die „Eleonore“ hat am Montag rund 100 Migranten vor der libyschen Küste aufgenommen. Die Menschen seien gerettet worden, während ihr Boot am Sinken gewesen sei, sagte Axel Steier, Sprecher der Dresdner Hilfsorganisation Mission Lifeline, die die «Eleonore» unterstützt. Italiens Innenminister Salvini hat dem deutschen Rettungsschiff das Anlegen in den Häfen des Landes verboten.
    Kapitän Claus-Peter Reisch steht auf dem Deck des Rettungsschiff „Eleonore“. Die „Eleonore“ hat am Montag rund 100 Migranten vor der libyschen Küste aufgenommen. Die Menschen seien gerettet worden, während ihr Boot am Sinken gewesen sei, sagte Axel Steier, Sprecher der Dresdner Hilfsorganisation Mission Lifeline, die die «Eleonore» unterstützt. Italiens Innenminister Salvini hat dem deutschen Rettungsschiff das Anlegen in den Häfen des Landes verboten. Foto: Johannes Filous/dpa

    Der Landsberger Flüchtlingsretter Claus-Peter Reisch wendet sich mit einem Hilferuf an seine Heimatstadt Landsberg. Der 58-Jährige befindet sich derzeit auf einer Rettungsmission im Mittelmeer. Am Montag rettete er als Kapitän des Motorschiffs „Eleonore“ mit seiner Besatzung 101 Migranten aus dem Meer. Allerdings verweigern die italienischen Behörden dem Schiff der Dresdener Hilfsorganisation „Mission Lifeline“ die Einfahrt in einen Hafen. Jetzt hat Reisch eine Forderung an die Stadt Landsberg und an die Stadträte.

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