
Unterwegs mit dem Rattenfänger von Landsberg

Plus Steffen Werner geht im Auftrag der Stadt gegen die Ratten am Hauptplatz und im Herkomerpark vor. Warum er gegen die intelligenten Tiere auf Tricks zurückgreifen muss.
Manche halten sie als possierliche Haustiere, doch vor allem ihre wild lebenden Vertreter sorgen oft für Schreckensschreie, wenn sie auftauchen: Ratten. Auch in Landsberg ließen sich die intelligenten Nager wieder vermehrt in der Innenstadt sehen, die Stadt hat Fallen aufstellen lassen. Zuletzt gab es Sorgen unter Hundebesitzern, da ein Vierbeiner offenbar Gift gefressen hatte. Das Landsberger Tagblatt hat Steffen Werner aus Augsburg getroffen. Er hat den Auftrag, die Ratten zu bekämpfen.
Doch zuerst einmal zur Ratte an sich: Es gibt die Wanderratte (Rattus norvegicus), die sich im Siedlungsbereich des Menschen niederlässt und gerne in Kanälen, aber auch in Kellern oder auf Müllhalden haust. Sie stammt laut Wikipedia aus dem nördlichen Ostasien und misst von Kopf bis Rumpf 18 bis 26 Zentimeter, der Schwanz noch mal 14 bis 21 Zentimeter. Die Hausratte (Rattus rattus) ist kleiner, ihre Körperlänge beträgt 18 bis 23 Zentimeter, dafür ist der Schwanz mit 18 bis 23 Zentimetern länger. Als ihre Heimat gilt Südindien. Sie wird auch als Schiffsratte bezeichnet, da sie sich über die Schifffahrt weltweit verbreitete. In kälteren Gefilden lebt sie in Häusern und Vorratsgebäuden.
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