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Landsberg: ULP-Investor: Die Stadt will nachverhandeln - beim geplanten Lechsteg nicht?

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ULP-Investor: Die Stadt will nachverhandeln - beim geplanten Lechsteg nicht?

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    Auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik entsteht in Landsberg das Wohnbauprojekt „Urbanes Leben am Papierbach“. Der Investor darf mehr Wohnfläche schaffen.
    Auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik entsteht in Landsberg das Wohnbauprojekt „Urbanes Leben am Papierbach“. Der Investor darf mehr Wohnfläche schaffen. Foto: Thorsten Jordan

    Da hat SPD-Stadtrat Dieter Völkel in der Bauausschusssitzung am Mittwochabend aber aufgehorcht: Stadtbaumeisterin Birgit Weber berichtete über den aktuellen Stand der Umsetzung des „Urbanen Leben am Papierbach“. Dabei wies sie auch darauf hin, dass es im Herbst um „die Anpassung des städtebaulichen Vertrags“ zwischen der Stadt und dem Investor gehen werde. Genau eine solche Vertragsanpassung möchte auch die SPD. Denn die Partei will insbesondere erreichen, dass der Investor für die um 3,3 Millionen Euro teurer werdende Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Lech einen finanziellen Nachschlag leistet. In diesem Zusammenhang hatte jedoch zuletzt Oberbürgermeister Mathias Neuner (CSU) dringend davor gewarnt, den städtebaulichen Vertrag aufzuschnüren (LT berichtete).

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