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Das Lechtal darf nicht nur ein großes Kraftwerk sein

Kommentar Von Gerald Modlinger
29.03.2024

Plus Stausee-Ketten und eingedeichte Abflussrinnen: Eine künftige naturgemäßere Entwicklung des Lechtals muss wie vom Bund Naturschutz gefordert jetzt angegangen werden.

Das Auslaufen der ersten sieben Konzessionen für die Wasserkraftwerke am Lech ist in Sicht. Der Bund Naturschutz weist bereits seit Jahren darauf hin - und auch auf die Notwendigkeit, die seit dem Bau der Staustufen problematische ökologische Situation dieses Flusses zu verbessern. Am Lech wird besonders sichtbar, dass es in unserem Land praktisch keine bedeutenden natürlichen Fließgewässer mehr gibt.

Mit Fischtreppen wird versucht, den Lech trotz Staustufen für Fische durchgängiger zu machen. Andere ökologische Probleme löst das aber nicht.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Aus großartigen und artenreichen Naturräumen sind Stausee-Ketten und kanalisierte und eingedeichte Abflussrinnen geworden, die einstige Flusslandschaft des Lechs ist nur noch im Tiroler Teil zu sehen. Die negativen Folgen für Ökologie und Klima sind längst offenkundig. Die Stauseen verschlammen, die einstige Biotopbrücke von den Alpen zur Donau und zu den Jura-Gebieten ist brüchig geworden, die Schwammwirkung und die Grundwasserneubildung sind beeinträchtigt.

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