
Berufliche Schulen in Landsberg haben teilweise Containerunterricht

Plus Der Beschluss zur Sanierung der Beruflichen Schulen liegt ein halbes Jahr zurück. Mit dem Abriss der Hausmeisterwohnung beginnen jetzt die mehrjährigen Bauarbeiten.

Es ist eines der Großprojekte in Landsberg: die Sanierung und Erweiterung der Beruflichen Schulen (BSL). 93 Millionen Euro soll das den Landkreis kosten – so die Rechnung aus dem Sommer 2022. Diese Woche haben die Arbeiten in der Spitalfeldstraße begonnen. Die Hausmeisterhütte wurde bereits entkernt und ab Montag sollen weitere Teile abgerissen werden. Der betroffene Unterricht soll in Container-Klassenräumen stattfinden.
Der Zeitplan: Erster Bauabschnitt soll 2025 fertiggestellt werden
Der Abriss und die Ausweichcontainer zählen zum ersten Bauabschnitt des Großprojektes. Und gerade jetzt liefe alles ganz nach Plan, sagt Anna Diem, Pressesprecherin des Landratsamts Landsberg. "Die Abriss- und Bauarbeiten haben ohne Verzögerung begonnen", so Diem. Auch finanziell hätte sich nichts geändert. Mit den geplanten 45 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt würde man wohl hinkommen. Damit soll unter anderem ein Neubau entstehen, in dem eine Mensa und neue Klassenräume unterkommen. Zudem kommt der Bau einer neuen Werkstätte für den Bereich Kraftfahrzeuge und Bau. Fertigstellung des Bauabschnitts eins: Herbst 2025.
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