Damit sich die wilden Panduren beim Landsberger Ruethenfest wohlfühlen
Plus Wolfgang Müller-Hahl und sein Team betreuen über 50 Mädchen und Buben. Für die Kinder lassen sie sich einiges einfallen.
Alle vier Jahre macht das Ruethenfest die Stadtgeschichte von Landsberg wieder lebendig – so auch heuer. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Das Landsberger Tagblatt hat einige Gruppen und Darsteller bei ihren Proben und Vorbereitungen besucht und wird sie in einer Serie vorstellen. Heute die Panduren.
Als Darsteller der historisch jüngsten Szene der Stadtgeschichte gehen die Panduren auch im Festumzug ganz zum Schluss. Sie stellen die Verschleppung des Bürgermeisters und zweier Jesuiten aus der Stadt sowie die Gefangennahme von Landsberger Frauen dar – nach einem Gemälde in der Heilig-Kreuz-Kirche. Wolfgang Müller-Hahl leitet die Gruppe. Die Gruppe, die er zusammen mit vielen Ideengebern und Helfern als drittes Lager aufbaute, gibt es seit 1999. Älter sind die Lager der Landsknechte und der Schweden – und die Panduren sollten keinesfalls deren Kopie werden. Für Müller-Hahl, der über Erfahrung als Skilehrer verfügt und mit einer Pädagogin verheiratet ist, zählt als wichtigste Voraussetzung für Betreuende ein „Gespür für Kinder in Extremsituationen“.
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