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Kommentar
25.10.2012

Zetsche muss Gas geben

Daimler steht gut da. Und nicht jeder kann Erster sein. Daran muss man sich in Stuttgart gewöhnen.

Große Worte können mitunter den Verkünder beschädigen. So könnte es Daimler-Chef Dieter Zetsche ergehen. Denn er versprach vor nicht allzu langer Zeit, dass die Stuttgarter bis zum Jahr 2020 wieder zu den Konkurrenten aus München und Ingolstadt aufschließen, ja sie sogar überholen.

Dass der Daimler-Chef jetzt wegen schrumpfender Gewinne ein milliardenschweres Sparprogramm auflegen muss, passt nicht zu dieser Aussage. Dabei ist Zetsche im Gegensatz zu seinem Vorgänger Jürgen Schrempp nicht als Freund vollmundiger Aussagen bekannt. Im Gegensatz zu seinen Kollegen Rupert Stadler (Audi) und Norbert Reithofer (BMW) hat er lange darauf verzichtet, Daimler auf eine Siegermentalität einzuschwören. Vielleicht hätte Zetsche es ganz lassen sollen. Denn der Abstand zu Audi und BMW wächst weiter, beide Konkurrenten verkaufen nicht nur mehr Autos, sondern arbeiten auch profitabler. Daimler hingegen wird die eigenen Gewinnziele verfehlen. Auf Zetsche kommen harte Zeiten zu. Er muss gleichzeitig sparen und Gas geben. Es ist aber keine Panik angebracht. Daimler steht gut da. Und nicht jeder kann Erster sein. Daran muss man sich in Stuttgart gewöhnen.

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