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19.09.2013

Weltbild: Bischöfe dürfen nicht schweigen

Statt den Weltbild-Mitarbeitern zu signalisieren, dass ihnen deren Lage nicht egal ist, schweigen die Bischöfe beharrlich. Sind Bischöfe nicht in erster Linie Seelsorger?

Die Bischöfe, die zu den Gesellschaftern der Verlagsgruppe Weltbild gehören, schweigen. Das ist nachvollziehbar, schließlich könnte ein falsches Wort das Ende für Weltbild bedeuten. Weltbild befindet sich in einer ernsten Situation – nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der Bischöfe über die Zukunft des Unternehmens. Einige von ihnen sollen den Verkauf betreiben, hört man.

Nichts zu hören ist von den Bischöfen aber auch zur Situation der Mitarbeiter. Statt den Mitarbeitern zu signalisieren, dass ihnen deren Lage nicht egal ist, schweigen sie beharrlich. Oder kündigen an, sich – gegebenenfalls – nach ihrer Vollversammlung zu äußern. Sind Bischöfe nicht in erster Linie Seelsorger?

Was passiert, wenn ein Bischof zu lange schweigt, konnte man Anfang 2012 beobachten – als Weltbild-Mitarbeiter vom Augsburger Bischof Zdarsa ein Bekenntnis zum Zukunftstarifvertrag für die Angestellten des Verlags forderten. Vorm Bischofspalais riefen sie: „Zeig’ uns dein Gesicht.“ Die Bischöfe tragen eine große Verantwortung. Sie müssen ihr jetzt gerecht werden.

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