Über Monate hinweg haben die Mitarbeiter der Verwaltung und die Mitglieder des Mobilitätsausschusses viel Zeit in Ideen investiert, wie der Landkreis – in bezahlbarem Rahmen – den ÖPNV im Unterallgäu verbessern könnte. Zusammen mit vier weiteren Projekten wurde Mut 2.0 vom Bundesamt für Logistik und Mobilität als "besonders herausragendes" und damit grundsätzlich förderwürdiges Projekt ausgewählt. Insofern war die Hoffnung groß, dass wirklich etwas vorangehen könnte im Unterallgäu, das Großstädtern als ÖPNV-Diaspora erscheinen muss. Denn so erfreulich Ruf- und Flexibus auch sind, die großen Lücken in den Linienbus- und Zugfahrplänen können auch sie kaum abmildern. Doch mit der Absage des Bundesamts für
Kommentar
Der ÖPNV im Unterallgäu muss attraktiver werden
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