So reagiert Türkheim auf die Ermittlungen gegen leitenden Mitarbeiter
Plus Seit Wochen laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen eine namentlich nicht genannte Führungskraft im Türkheimer Rathaus. Jetzt gibt es eine neue Entwicklung.
Seit Wochen beherrschen die Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue gegen eine Führungskraft im Türkheimer Rathaus die Diskussionen im Ort. Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass durch den Beschuldigten mehrfach ohne entsprechende Berechtigung Fahrzeuge der Marktgemeinde Türkheim für private Bauarbeiten eingesetzt worden sind, wie Staatsanwalt Thorsten Thamm unserer Redaktion auf Nachfrage mitgeteilt hatte. Laut Staatsanwaltschaft sei dem Verdacht zufolge der Marktgemeinde jeweils ein entsprechender finanzieller Nachteil entstanden, der sich insgesamt auf einen mittleren vierstelligen Euro-Betrag belaufen soll. Für jeden Fall der Untreue sehe das Gesetz eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von einem Monat bis zu fünf Jahren vor.
Auch im Türkheimer Gemeinderat schlug der Verdacht hohe Wellen, nachdem Anfang des Jahres Anzeige gegen den leitenden Mitarbeiter erstattet worden war. Wie unsere Redaktion aus zuverlässigen Quellen erfuhr, wurden die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte mehrfach in nicht öffentlicher Sitzung über die laufenden Ermittlungen informiert.
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