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Unterallgäu: Im Unterallgäu wird die Müllabfuhr deutlich teurer

Unterallgäu

Im Unterallgäu wird die Müllabfuhr deutlich teurer

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    Allgemein steigende Preise und die CO2-Bepreisung sorgen dafür, dass die Kosten für die Abfallentsorgung drastisch steigen. Was das für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet, liegt auf der Hand: Sie müssen ab dem kommenden Jahr höhere Müllgebühren zahlen.
    Allgemein steigende Preise und die CO2-Bepreisung sorgen dafür, dass die Kosten für die Abfallentsorgung drastisch steigen. Was das für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet, liegt auf der Hand: Sie müssen ab dem kommenden Jahr höhere Müllgebühren zahlen. Foto: jst lre lof

    Völlig überraschend kommt die schlechte Nachricht nicht: Schon im Januar hatte Edgar Putz, der Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft, die Kreisrätinnen und -räte darauf eingestimmt, dass kein Weg daran vorbeiführen wird, die Müllgebühren ab Januar 2023 zu erhöhen. Überraschend war in der jetzigen Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz allenfalls, wie deutlich die Gebühren steigen werden: Ein Haushalt mit bis zu sechs Personen, zahlt dann für eine 60-Liter-Rest- und eine ebenso große Biomülltonne 40,44 Prozent mehr als bisher.

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