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Senden: IHK-Vizepräsident aus Senden warnt: "Das geht nicht mehr lange gut"

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IHK-Vizepräsident aus Senden warnt: "Das geht nicht mehr lange gut"

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    Die Ulmer Fußgängerzone ist während des Lockdowns manchmal fast menschenleer.
    Die Ulmer Fußgängerzone ist während des Lockdowns manchmal fast menschenleer. Foto: Alexander Kaya

    Vermehrte Firmenpleiten, verschleppte Probleme, verödete Innenstädte: Einmal mehr haben regionale Unternehmer vehement vor den Folgen des Corona-Lockdowns gewarnt. Bernd Mack, IHK-Vizepräsident für den Landkreis Neu-Ulm, nannte konkrete Beispiele: Die Barfüßer-Brauerei mit ihren hiesigen Standorten in Neu-Ulm, Weißenhorn und Ulm habe weiterhin monatliche Lohnkosten von mehr als einer Million Euro zu stemmen. Und der Geschäftsführer der unter anderem in der Ulmer Fußgängerzone ansässigen Mode-Kette Reischmann habe zuletzt über drohende Probleme und aufgezehrte Reserven gesprochen. "Das geht nicht mehr lange gut", warnte Mack. Dann seien die Stadtzentren verödet.

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