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Ulm
28.01.2021

Von Fiftyeight über Ratter bis Reischmann: Händler aus Ulm schlagen Alarm

Kein Snowboard-Verkauf, kein Verleih, keine Kurse und so gut wie keine Umsätze. Jens Gramer, der Chef von Fiftyeight bekommt auch keine Hilfen vom Staat. Hohe Investitionen stehen dem Geld aus Sicht des Staats entgegen.

Plus Die Geschäfte in der Region stehen mit dem Rücken zur Wand. Bei Reischmann sind die Reserven weg und Schuhhändler Ratter spricht von Schockstarre. Der Fiftyeight-Chef ist mehr als sauer.

Ein Beispiel von vielen – wenn auch ein besonders drastisches: Bei bestem Winterwetter sitzt Jens Gramer, der Inhaber des „Board-Sport“-Ladens auf Ware im Wert von 250.000 Euro. Die – wenn er im Frühjahr wieder aufmachen darf – wenn überhaupt nur mit satten Rabatten zu verkaufen ist. Sein Geschäft mit angeschlossener Gastronomie an der Donau lief bis zum Lockdown super. Aber auf Hilfen vom Staat wartet der 49-Jährige bislang vergeblich.

Die Ladungen der „Bazooka“ sind in Ulm nicht angekommen

„Es ist der völlige Wahnsinn“, sagt Gramer, der seit einem Vierteljahrhundert in Ulm eine Institution für den Boardsport ist. Drei bis vier Stunden am Tag verbringe er mit der Bürokratie, um irgendwie an staatliche Hilfe zu kommen. Die Ladungen der „Bazooka“, mit der Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vollmundig einst die Verteilung der Finanzhilfen versprochen hatte, sind an der Stadionstraße nicht angekommen. Keine Überbrückungshilfe, keine November- oder Dezemberhilfe, keine Kredite der Landesbank oder der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Stattdessen greifen Bekannte mit privaten Krediten unter die Arme.

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