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Orange Campus: Weniger Risiko geht nicht

Kommentar Von Sebastian Mayr
14.07.2018

Der Weg für das Basketballzentrum ist frei, die fehlenden Entscheidungen sind Formsache. Doch wer den Politikern zuhört, kann sich fragen: warum eigentlich?

Warum machen die das? Mit fast neun Millionen Euro werden Ulm und Neu-Ulm das Basketballzentrum Orange Campus unterstützen. Dass der Ulmer Gemeinderat und der Neu-Ulmer Stadtrat dem zustimmen, dürfte reine Formsache sein. Doch wer den Ulmer Stadtpolitikern zuhört, bekommt den Eindruck, dass auch einige der größten Anhänger des Projekts Zweifel haben, dass die Basketballer den Orange Campus finanzieren können. Warum also die millionenschwere Unterstützung? Die Antwort ist simpel: Das Projekt hat diese Chance verdient.

Die Verantwortlichen haben nach harten öffentlichen Auseinandersetzungen alles getan, was die Stadt Ulm gefordert hat – aus Neu-Ulm war von Beginn an durchgehend uneingeschränkte Zustimmung zu vernehmen. Die Basketballer haben das Projekt in zwei Bereiche aufgeteilt und damit das finanzielle Risiko so weit wie möglich von den Kommunen genommen. Die zahlen jetzt nur noch für den Nachwuchs- und Breitensport. Den Rest muss die Orange Campus GmbH mithilfe von Krediten stemmen. Scheitert das Projekt tatsächlich am Geld, haben Ulm und Neu-Ulm eben in neue und hochmoderne Sporthallen investiert. Für die werden sich Nutzer finden.

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