Raumausstatter TTL Süd meldet Insolvenz an: "Das stinkt zum Himmel"
Um die 400 Beschäftigte sind betroffen, das Gehalt bleibt aus. Jetzt ging ein Insolvenzantrag beim Gericht in Aalen ein. Es stehen Vorwürfe im Raum.
Seit Dezember bekommen Beschäftigte von TTL Süd kein Lohn mehr. Viele Filialen sind inzwischen geschlossen, darunter auch der Standort in Neu-Ulm. Am Donnerstag hat das Unternehmen mit Sitz in Heidenheim Insolvenz angemeldet. In einem Brief wandte sich der Geschäftsführer an die Beschäftigten. Firmeninsider sagen: "Das stinkt zum Himmel."
Das Unternehmen war 1974 von Heinfred Kübler gegründet worden. Ein Raumausstattungsfilialnetz wurde aufgebaut. Küblers Tochter Miriam Plambeck stieg 2013 in die Geschäftsführung ein und wurde ein Jahr später alleinige Gesellschafterin. Anfang 2022 löste sie die Filialen im Süden Deutschlands, die TTL Tapeten-Teppichboden Süd mbH, aus dem deutschlandweiten Verbund heraus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.