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  3. Landkreis Neu-Ulm: 2000 Menschen zeigen auf dem Ulmer Münsterplatz Solidarität mit der Ukraine

Landkreis Neu-Ulm
27.02.2022

2000 Menschen zeigen auf dem Ulmer Münsterplatz Solidarität mit der Ukraine

Wie in mehreren anderen Städten in Deutschland wurde auch in Ulm gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert.
Foto: Oliver Helmstädter

Schon lange war der Ulmer Münsterplatz nicht mehr so voll wie am Sonntag: Wir haben mit Menschen gesprochen, die nun um das Leben ihrer Lieben fürchten.

Schockierende Bilder kommen aus der Ukraine, Solidaritäts-Bekundungen aus Ulm und Umgebung: Der Krieg ist wieder in Europa angekommen. Bei der Kundgebung in Ulm auf dem Münsterplatz stehen Ukrainer und Russen Seite an Seite für den Frieden ein. So wie Yury Vilk. Der Russe trägt ein ukrainisches Nationaltrikot.

Auch in Ulm wurde gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Geschätzte 2000 Menschen nahmen teil.
Foto: Oliver Helmstädter

"Ich bin traurig und enttäuscht von meinem Land", sagt Vilk, der bei der Universität Ulm beschäftigt ist. Putin müsse gestoppt werden. Nur wie, das könne auch er nicht sagen. Neben Vertretern von Parteien und Hilfsorganisationen sind auch viele Ukrainer auf den Münsterplatz gekommen, um ein Zeichen gegen den Krieg in Europa zu setzen. So wie Irina Yadanowski. Seit 30 Jahren lebt sie schon in der Nähe von Ulm, doch sie hat immer noch Kontakt zu Freunden und Teilen der Familie in der Ukraine, in Winnyzja , etwa 200 Kilometer südlich von Kiew. Ihre Tochter sei auf dem Weg an die ukrainisch-polnische Grenze, um Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet zu helfen. "Die Menschen haben Angst. Putin ist ein Mörder."

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