Nach dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember im Kreis Neu-Ulm kam vor allem bezüglich des Schülerverkehrs mit Bussen gewaltiger Ärger auf. Zwei Mal wurden bereits Anpassungen vorgenommen. Dass die nicht ausreichen, wurde bei einem Krisentreffen im Neu-Ulmer Landratsamt im Beisein von Eltern- und Schulvertretern deutlich. Am Mittwoch teilte die Kreisverwaltung nun mit, wie es in der Sache weitergehen soll.
Landkreis Neu-Ulm