Baby in Altglascontainer ausgesetzt: Schockierender Fall kommt nun vor Gericht
Der Mutter des Kindes soll bewusst gewesen sein, dass ihr Baby die Nacht im Glascontainer nicht überlebt. Jetzt muss sich die 38-Jährige aus Langenau vor Gericht verantworten.
Ein neugeborenes Baby ist im vergangenen Oktober in einem Altglascontainer in Langenau (Alb-Donau-Kreis) entdeckt worden. Gegen die Mutter des Kindes ist Anfang Februar Anklage wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit Aussetzung erhoben worden. Nun wird der Fall, der eine gesamte Region schockieren ließ, vor dem Landgericht Ulm verhandelt. Das Motiv der Tat aber ist weiterhin unklar.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die 38 Jahre alte Frau aus Langenau in der Nacht des 13. auf 14. Oktober zuhause und lediglich mit telefonischer Hilfe einer Hebamme der Neu-Ulmer Donauklinik ein Kind zur Welt gebracht hat. Anschließend soll sie das Baby in ein Bettlaken gewickelt in einem Altglascontainer in Langenau abgelegt haben.
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