Baby in Glascontainer ausgesetzt: "Froh, dass es dem Kind gut geht"
Plus Der Zufall rettet dem in einem Glascontainer ausgesetzten Baby wohl das Leben. Jetzt äußert sich Langenaus Bürgermeister Daniel Salemi zum Vorfall.
Zufällig kam ein Zeuge vorbei und hörte es wohl schreien: Ein neugeborenes Baby ist in Langenau in einem Glascontainer ausgesetzt worden. Verantwortlich dafür ist offenbar die eigene Mutter. Eine 38-Jährige aus dem nordöstlichen Alb-Donau-Kreis gilt als dringend tatverdächtig, sie sitzt seit Sonntag in Untersuchungshaft. Der Fall schockiert. Auf Anfrage unserer Redaktion äußert sich nun Langenaus Bürgermeister Daniel Salemi dazu.
"Dieser Vorfall bewegt mich sehr und wir sind froh, dass es dem Kind gut geht", teilt er schriftlich mit. Laut Polizei ist das Baby unterkühlt gewesen. Körperlich aber scheint es weitestgehend unversehrt geblieben zu sein. Wenngleich die Ermittler davon ausgehen, dass es die Nacht nicht überlebt hätte, wäre es nicht zufällig entdeckt worden. Zur mutmaßlichen Tat, dem Hergang oder möglichen Hintergründe kann Bürgermeister nicht viel sagen. Der Stadtverwaltung würden nur die Informationen vorliegen, die Polizei und Staatsanwaltschaft bereits veröffentlicht haben.
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