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Nach Messerattacke: Zeitweise Verdächtiger aus Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg begeht Suizid

Senden/Illerkirchberg

Zunächst Verdächtiger aus Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg begeht Suizid

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    Der 25-Jährige, der sich am Bahnhof in Senden das Leben nahm, wurde beim Polizeieinsatz am Montag in der Flüchtlingsunterkunft angetroffen.
    Der 25-Jährige, der sich am Bahnhof in Senden das Leben nahm, wurde beim Polizeieinsatz am Montag in der Flüchtlingsunterkunft angetroffen. Foto: Michael Kroha

    Nach der Messerattacke am Montagmorgen in Illerkirchberg, bei der eine 13-Jährige schwere und eine 14-Jährige tödliche Verletzungen erlitten, hat sich am Mittwoch ein 25-Jähriger am Bahnhof in Senden das Leben genommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, soll es sich bei dem Mann um eine der drei Personen handeln, die nach dem Messerangriff in der Flüchtlingsunterkunft von der Polizei angetroffen wurden. Vorübergehend sei er in Verdacht einer Tatbeteiligung geraten, der sich dann aber nicht mehr erhärtet habe, so die Ermittler.

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