Am Neu-Ulmer Familienzentrum herrscht ein reges Tauschgeschäft
Plus Ob Geschirr, Brettspiele oder Dekoartikel: Vor dem Neu-Ulmer Familienzentrum kann nun wieder fleißig getauscht werden. Was hinter der Aktion steckt.
Dem letzten Tauschregal war es nicht gut ergangen. Im ersten Corona-Lockdown – das Neu-Ulmer Familienzentrum war geschlossen – stellte Juliane Ott, die Leiterin des Neu-Ulmer Familienzentrums, ein kleines Regal vor die Tür. Trotz der Pandemie sollten die Menschen weiterhin in Kontakt bleiben können, sich gegenseitig eine Freude bereiten. Das ging eineinhalb Jahre gut, bis ein Unbekannter das kleine Gestell von den Gegenständen befreite und mitnahm.
Danach seien viele Neu-Ulmer auf sie zugekommen, berichtet Ott, und alle hätten das Verschwinden des kleinen Regals innig betrauert. Deshalb folgt nun der zweite Anlauf. Mit Finanzierung des Vereins zur Förderung der Stiftung Neu-Ulm – Helfen mit Herz hat Andreas Kögel von der Kolping-Akademie mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer berufsbegleitenden Bildungsmaßnahme ein neues Regal gezimmert. Dieses Mal um einiges größer und kaum zu entwenden. Seit letzter Woche ziert es den Eingangsbereich des Familienzentrums.
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