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Neu-Ulm/Senden: Verursacher von tödlichem B28-Unfall muss ins Gefängnis: Am Ende gibt's Applaus

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Verursacher von tödlichem B28-Unfall muss ins Gefängnis: Am Ende gibt's Applaus

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    Vor dem Amtsgericht Neu-Ulm kam es zum Prozess um den tödlichen B28-Unfall bei Senden.
    Vor dem Amtsgericht Neu-Ulm kam es zum Prozess um den tödlichen B28-Unfall bei Senden. Foto: Michael Kroha

    Als der Prozess um den tödlichen Unfall auf der B28 beendet ist, gibt es vereinzelt Applaus. Angehörige und Freunde des getöteten 22-Jährigen liegen sich in den Armen. Darunter auch die Eltern des Toten, die als Nebenkläger auftreten. Recht gefasst verfolgen sie die Hauptverhandlung. Der 29-jährige Angeklagte räumt die Tat vollumfänglich ein, zeigt Reue und entschuldigt sich vor Gericht erstmals. Die von seinen drei Verteidigern geforderte Bewährungsstrafe bekommt er aber nicht zugesprochen, er muss ins Gefängnis.

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