Die Niederlage von Ratiopharm Ulm gegen Alba Berlin macht Hoffnung
Plus Zwei Wochen vor dem Pokalduell liefert Ratiopharm Ulm den Berlinern einen offenen Kampf bis fast zum Schluss. Beim unschönen Höhepunkt des Abends spielt allerdings auch ein Ulmer die Hauptrolle.
Ratiopharm Ulm hat zwar am Sonntag in Berlin mit 88:98 verloren, aber trotzdem sorgt dieses Spiel für ein bisschen Zuversicht vor der Neuauflage dieses Duells im Halbfinale um den Pokal in knapp zwei Wochen. Es war schließlich eine offene Basketball-Schlacht bis fast zum Schluss mit einer allerdings unschönen Szene im dritten Viertel, in der Pacome Dadiet die Hauptrolle spielte. Was unabhängig vom Pokal in der Bundesliga noch wichtig werden kann: Der direkte Vergleich bleibt nach dem Zwölfpunkte-Sieg im Hinspiel bei den Ulmern.
Denen gelang sogar ein Traumstart. L. J. Figueroa besorgte nach vier Minuten mit einem Dreier eine bereits zweistellige Führung (14:2) und nachdem wiederum der Mann aus der Dominikanischen Republik auf 16:5 gestellt hatte, war bei Berlin sehr früh eine erste Auszeit fällig. Die Wirkung: zunächst noch keine. Der deutsche Meister setzte sich stattdessen durch einen Distanzwurf von Nico Bretzel weiter ab auf 28:12 und nahm einen 28:14-Vorsprung mit in den zweiten Spielabschnitt.
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