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Die Sportrichter reden bei der Meisterschaft in der Fußball-Bezirksliga mit
![Die Sportrichter haben noch einmal das Wort: Über das Spiel Bermaringen gegen Türkgücü Ulm wird in Stuttgart entschieden. Symbolfoto: Imago/Hanno Bode Die Sportrichter haben noch einmal das Wort: Über das Spiel Bermaringen gegen Türkgücü Ulm wird in Stuttgart entschieden. Symbolfoto: Imago/Hanno Bode](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Erst hat Türkgücü Ulm drei Punkte am grünen Tisch verloren, jetzt wird auf Verbandsebene neu verhandelt. Worum es genau geht beim Aufreger-Spiel gegen den TSV Bermaringen.
Nachdem der Meister mit Türkgücü Ulm fast schon gekrönt schien, hat das Titelrennen in der Fußball-Bezirksliga durch ein Urteil des Sportgerichts noch einmal an Fahrt aufgenommen. Fraglich ist inzwischen allerdings wieder, ob dieser Richterspruch Bestand hat. Türkgücü hat Berufung eingelegt, am kommenden Dienstag wird auf Verbandsebene neu verhandelt. Wie die Richter in Stuttgart am Freitag mitteilten, gibt es bis dahin keine Wertung des Spiels TSV Bermaringen gegen Türkgücü am 12. Mai.
Darum geht es: Bermaringen hatte nach seiner 1:3-Niederlage gegen den Klassenprimus Protest eingelegt und vom Sportgericht im Bezirk zunächst recht bekommen. Danach würden die Ulmer aufgrund der 3:0-Wertung für Bermaringen nur noch einen Zähler vor dem TSV Neu-Ulm liegen. Am anderen Ende des Tableaus hätte sich der TSV Bermaringen durch den Dreier am grünen Tisch auf einen Nichtabstiegsplatz katapultiert. Während man auf der Alb keinen großen Hehl daraus macht, dass die Klasse um jeden Preis gehalten werden soll, reagiert der Türkgücü-Vorsitzende Ali Incekara äußerst verschnupft.
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