Generationen von Kindern drückten sich mit ihren Eltern im Sommer die Nasen am Schaufenster von Spielwaren Gänßlen in der Ulmer Herdbruckerstraße platt, wenn das Lego-Nabada aufgebaut war, das Klötzlebauer Volker Beker und sein Kompagnon Denis Löhle geschaffen hatten. Touristen fotografierten Details, Stadtführungen schlossen die gut eine halbe Million Steine umfassende Ulmer Stadtkulisse mit dem Nabada in ihren Ablauf ein. Letztes Jahr fanden wegen Corona weder das Nabada noch das Lego-Nabada im Schaufenster statt. Dieses Jahr gibt es den Schwörmontag samt Nabada wieder, die Lego-Miniatur des Stadtfestes aber ruht in einem Keller.
Ulm