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  3. Ulm: Liegebänke in der Blau versenkt: Am Lederhof in Ulm wird weiter randaliert

Ulm
11.09.2023

Liegebänke in der Blau versenkt: Am Lederhof in Ulm wird weiter randaliert

Ein Randalierer warf in der Nacht zum Montag die roten Bänke in die Blau. Anwohner ärgern sich über ein solches Verhalten.
Foto: Ralf Zwiebler

Plus Mit einer Konzertreihe wollte die Stadt Ulm eigentlich positive Nachrichten für das Viertel schaffen. Doch nun gab es wieder einen Vorfall, der die Anwohner verärgert.

Die Stadt Ulm war mit einer neuen Konzertreihe angetreten, den Platz am Deutschhaus schöner zu gestalten. Lärmbelästigung, Polizeieinsätze, Drogenjunkies und Randalierer hatten den Anwohnern das Leben schwer gemacht. Zuletzt hatte ein Verkehrsunfall, bei dem ein Raser in Fassaden und Schaufenster krachte, für heftiges Klagen bei den Anwohnern im Viertel gesorgt. Vergangenes Wochenende gab es also mit dem Jazz-Frühschoppen ein gut besuchtes musikalisches Erlebnis - randaliert wurde trotzdem. 

Lederhof in Ulm: Anwohner beobachtet Randalierer und alarmiert die Polizei

Ein Anwohner berichtet im Gespräch mit unserer Redaktion von seiner Beobachtung Sonntagnacht. Gegen 23 Uhr sah er, wie ein Mann die roten Bänke, auf denen Stunden zuvor noch die Konzertgäste saßen, in die Blau wuchtete. Der Bewohner des Viertels ärgert sich über ein solches sinnbefreites Verhalten. Von Scherzen oder Streichen könne man da nicht mehr sprechen, auch wenn sich die Sachschäden in Grenzen halten. "Trotzdem müssen jetzt zwei Mitarbeiter der Stadt anrücken und die Bänke wieder aus dem Wasser ziehen." Unnötige Arbeit. Der Anwohner berichtet zudem von Mülltonnen, die ständig von Unbekannten umgeworfen würden. Den Vorfall am späten Sonntagabend hatte er sofort der Polizei gemeldet, die den Täter dann auch noch vor Ort erwischt hatte. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.09.2023

Die Bemühungen der Stadt Ulm in allen Ehren, aber kann mir bitte jemand schlüssig erklären wie Konzerte, etc. Randalierer, Raser und Chaoten vertreiben?
Solche Veranstaltungen sind zu normalen Zeiten, vllt. max. bis 24 Uhr, und dann? Die Chaoten kommen doch eh nach 24 Uhr?
Das einzige was schnell und wirksam ist, sind Kontrollen durch die Polizei. Wenn hier Präsenz gezeigt wird, dann ändert sich was. Denn momentan ist der Bereich in der Nacht eine rechtsfreie Zone und das ändert sich nicht durch frühabendliche Kulturveranstaltungen!