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Ulm: Prozess um Illerkirchberg-Mord geht weiter: Bleibt das "Warum" ungeklärt?

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Prozess um Illerkirchberg-Mord geht weiter: Bleibt das "Warum" ungeklärt?

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    Im Fall der Messerattacke von Illerkirchberg wird der Angeklagte in Hand- und Fußschellen in den Gerichtssaal geführt. Dem Eritreer wird Mord und versuchter Mord vorgeworfen.
    Im Fall der Messerattacke von Illerkirchberg wird der Angeklagte in Hand- und Fußschellen in den Gerichtssaal geführt. Dem Eritreer wird Mord und versuchter Mord vorgeworfen. Foto: Felix Kästle, dpa (Archivbild)

    Im Fall der Messerattacke von Illerkirchberg, bei der die 14-jährige Ece getötet und ihre 13-jährige Schulfreundin schwer verletzt wurden, wird am Dienstag (27.6.23) der Prozess am Landgericht Ulm fortgesetzt. Nachdem vergangene Woche der psychiatrische Gutachter sich zu einem möglichen Motiv und der Schuldfähigkeit des angeklagten Asylbewerbers aus Eritrea äußerte, werden nun die Plädoyers der Staatsanwältin sowie der Verteidigerin erwartet. Zuvor könnte der Angeklagte noch Angaben machen.

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