Ulmer Benefizgala feiert Jubiläum: Was gespielt und wem geholfen wird
Zum ersten Mal soll der Erlös der Benefizgala am Theater Ulm geteilt werden, neu ist auch der künstlerische Schwerpunkt. Es gibt erste Details aus dem Programm.
Mehr als zwei Jahre lagen coronabedingt zwischen der 24. Ulmer Benefizgala und der Jubiläumsausgabe der Veranstaltung im Theater Ulm, die in der 25. Auflage am 14. April um 19.30 Uhr ein grandioses Ereignis für Fans klassischen und zeitgenössischen Balletts werden soll. Erstmals kommen Solistinnen und Solisten des Stuttgarter Balletts, des Ballettensembles des Pforzheimer Theaters, des Augsburger Staatstheaters und des Dance Theatres aus Heidelberg nach Ulm, um gemeinsam mit Reiner Feistels Ulmer Compagnie einen großen Abend zu gestalten, dessen Erlös an Mukoviszidose erkrankten Kindern und Jugendlichen und sozial benachteiligten Kindern zugutekommen soll.
Zeitgenössische Uraufführungen stehen ebenso auf dem Programm wie das Tanz-Solo "Der sterbende Schwan" und Ausschnitte und Kostproben aus der Tanztheater-Arbeit der beteiligten Compagnien – darunter aus Tschaikowskis "Schwanensee". Mehr wollen Intendant Kay Metzger und Reiner Feistel noch nicht verraten. Die erste Ulmer "Tanztheater-Benefizgala" ist allerdings eine Idee, die Metzger und Feistel schon einige Zeit umtreibt; bislang war die jährliche Benefizgala unterschiedlichsten Facetten der Kunst am Theater gewidmet, niemals aber dem Tanztheater. Die Crème de la crème des süddeutschen Tanzes werde sich für jenen Abend unter der Schirmherrschaft von Staatssekretärin Petra Olschowski versammeln, versprechen auch Sandra und Hermann Frey, die seit 2006 die Gala organisieren. Durch den Abend führen wird Ballettchef Reiner Feistel.
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