Macheten-Angriff in Ulm: Prozess endet mit vier Bewährungsstrafen
Das Landgericht Ulm spricht im Prozess um den Überfall geringere Strafen aus, als zunächst erwartet. Zentrale Fragen bleiben offen, die Machete spielt eine geringe Rolle.
Das Landgericht Ulm hat im sogenannten Macheten-Prozess am Montag drei Männer und eine Frau wegen Raubs, gefährlicher Körperverletzung, Drogenbesitzes und Nötigung zu Bewährungsstrafen verurteilt. Die 1. Große Strafkammer unter Vorsitzendem Richter Michael Lang sah es als erwiesen an, dass das Quartett am 14. Februar gemeinsam einen Überfall auf eine Wohngemeinschaft in der Ulmer Oststadt verübt hat. Weil einer der überfallenen Bewohner die vier anschließend mit einer Machete auf die Straße verfolgte, erregte der Fall in der Öffentlichkeit großes Aufsehen. Dabei spielte diese Waffe im Prozess nur eine untergeordnete Rolle. Zwei wesentliche Fragen blieben ungeklärt.
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