Ausbau der B16 bei Ingolstadt: Braucht es die vier Spuren?
Die Landräte und Bürgermeister wollen einen Ausbau der Bundesstraße B16 bei Ingolstadt, die Grünen lehnen ihn ab. Sie kritisieren vor allen Dingen den Flächenverbrauch des Bauvorhabens.
Der Landrat aus Pfaffenhofen will es, Ingolstadts Oberbürgermeister und auch der Bürgermeister von Manching: Sie alle sprechen sich für ein sogenanntes Kleeblatt an der Autobahnausfahrt Manching aus. Gleichzeitig soll die B16 zwischen Neuburg und Manching durchgehend vierspurig ausgebaut werden. Doch es gibt Widerstand. Die Grünen, allen voran Bundestagskandidat Joachim Siebler, argumentieren, dass „der einhergehende Flächenfraß, auch bei einem Ausbau auf ’nur’ 21 Meter, in unserer dicht besiedelten Region nicht hinnehmbar“ sei.
Befürworter sagen, dass der Ausbau der B16 den Wirtschaftsstandort stärkt
Die Befürworter sind überzeugt, dass der Ausbau der Straße sehr wichtig sei für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Allerdings wollen auch sie den Flächenverbrauch minimieren und zwar „auf das unbedingt notwendige Maß von 21 Metern“. Darauf haben sich die drei Kommunalpolitiker in Gesprächen verständigt.
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