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  3. Streit: KJF Klinik Neuburg: Hebammen haben Verträge gekündigt

Streit
05.08.2020

KJF Klinik Neuburg: Hebammen haben Verträge gekündigt

Untersuchung einer Schwangeren. Für sie ist eine Hebamme die wichtigste Bezugsperson bei der Entbindung. Am Neuburger Krankenhaus arbeiten derzeit zehn Beleghebammen.
Foto: Caroline Seidel/dpa

Plus An der KJF Klinik St. Elisabeth in Neuburg gibt es ein neues Problem. Diesmal geht es um die Hebammen, die ihre Verträge zum Jahresende formal gekündigt haben. Grund ist ein Konflikt mit dem Chefarzt der Geburtshilfe.

Hat die KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg gerade ein Problem gelöst, gilt es bereits wieder, einen neuen Konflikt zu bereinigen. Während, wie gestern berichtet, mit Dr. Simon Mayer ein Nachfolger für die scheidende Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dr. Astrid Passavant gefunden ist, ist ein Streit in der Geburtshilfe zwischen Chefarzt und Hebammen scheinbar aus den Fugen geraten.

Wie Gerd Koslowski, frisch gebackener neuer Geschäftsführer der Klinik St. Elisabeth und Vorstand Medizin der KJF Augsburg, auf Nachfrage über die Pressestelle der KJF bestätigen lässt, haben die zehn Beleghebammen ihre Verträge formal zum Jahresende gekündigt. An einer Weiterführung der Zusammenarbeit bestünden seitens der Klinik allerdings keine Zweifel. Auch die Hebammen hätten klar geäußert, dass sie weiterhin Geburten am Neuburger Krankenhaus betreuen wollen. „In konstruktiven und vertrauensvollen Gesprächen wird zwischen den Hebammen und der Geschäftsführung über die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen gesprochen“, erklärt Koslowski. Um den Konflikt zu lösen, müsse die Kommunikation und das kollegiale Verhältnis zwischen einigen Hebammen und einzelnen Ärzten der Geburtshilfe verbessert werden.

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