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  3. Wahl: OB-Kandidat Herold will umstrittene Meldeapp für Neuburg

Wahl
30.01.2020

OB-Kandidat Herold will umstrittene Meldeapp für Neuburg

Müssen Plätze in Neuburg videoüberwacht werden? Der OB-Kandidat der Freien Wähler, Florian Herold, will das zwar nicht, schließt es aber auch nicht aus, wenn sich die Menschen dadurch sicherer fühlen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Plus Sein Vorschlag einer Meldeapp für Missstände in der Stadt stößt in den sozialen Medien auf Kritik. Dort werden ihm Stasi-Methoden vorgeworfen. Wie der OB-Kandidat die Idee begründet.

Ein Vorstoß der Freien Wähler zum Thema „Stadt schafft Sicherheit“ hat in Neuburg Diskussionen ausgelöst. OB-Kandidat Florian Herold will die gefühlte Sicherheitslage in der Stadt, die zuletzt durch Nachrichten von Terroranschlägen und Amokläufen auf der Welt gelitten habe, verbessern. Deshalb wünscht er sich, dass die Bürger wieder besser aufeinander achten und die Möglichkeit haben, gesetzeswidriges Verhalten mit der „Neuburg App“ melden können.

Auf Facebook löst dieser Vorschlag zum Teil heftige Kritik aus. Ein Nutzer schreibt etwa: „Mit unkompliziertem Melden treten aber (wenn auch sicher nicht so beabsichtigt) sofort Assoziationen zu den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte auf.“ Auch von „Stasi 2.0“ ist die Rede. Nun wehrt sich der OB-Kandidat der Freien Wähler gegen die Anschuldigungen.

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