Polizei schließt Brandstiftung bei zwei Bränden nicht aus
In der Silvesternacht hat es in zwei Häusern in Manching und Ingolstadt gebrannt. Die Polizei schließt in beiden Fälle eine vorsätzliche Brandstiftung nicht mehr aus.
Beim Brand eines Einfamilienhauses in der Ingolstädter Straße in Manching ist in der Silvesternacht ein Schaden von rund 150.000 Euro entstanden. Zunächst gingen die Ermittler davon aus, dass ein fehlgeleiteter Böller den Brand ausgelöst haben könnte. In derselben Nacht ist auch ein Balkon in der Rossinistraße in Ingolstadt in Brand geraten, auch hier liegt der Schaden bei rund 150.000 Euro. Zwei Wohnungen sind dort nicht mehr bewohnbar.
Zeugen sollen sich bei der Kripo in Ingolstadt melden
Inzwischen schließt die Polizei in beiden Fällen eine vorsätzliche Brandstiftung nicht mehr aus. Deshalb bitte die Kripo Ingolstadt mögliche Zeugen, sich unter der Nummer 0841/9343-0 zu melden. Bei dem Feuer in Manching wurde niemand verletzt, in Ingolstadt hingegen erlitten zwei Personen eine Rauchvergiftung. (AZ)
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