Graffiti am Donaukai: Mit einem Entwurf geht es jetzt zum Kulturausschuss
Plus Stadträtin Sissy Schafferhans setzt sich für eine Graffiti-Wand am Donaukai ein. Ob sie das Projekt weiterverfolgen kann, hängt nun am Kulturausschuss.
In den vergangenen Monaten jagte ein Gespräch das andere: Mit ihrer Idee, das Donaukai-Dreieck in Neuburg mit einem Graffiti-Bild zu verschönern, suchte Stadträtin Sissy Schafferhans zahlreiche Ämter, Künstler und Hausbesitzer auf. Für die beiden kahlen Wände gegenüber dem Café Wortschatz wünscht sie sich eine "Stadt in der Stadt". Auf Facebook warb Schafferhans vor einigen Monaten für die Idee und erntete große Begeisterung aus der Bevölkerung. Seitdem ist viel passiert.
Rechtsabteilung, Kultur- und Bauamt, Denkmalschutz, Sprayer - von allen Seiten hat Schafferhans ihr Projekt und die mögliche Umsetzung in den vergangenen Wochen beleuchten lassen. Für eine von den beiden angedachten Wänden habe sie bereits positive Rückmeldung bekommen, bei der anderen stehen noch Gespräche aus. Dieser Schritt war für die Neuburger Stadträtin essenziell, denn "wenn die Besitzer das nicht möchten, brauchen wir gar nicht weiterzumachen".
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