Was geschah nach der Tat? Zeugen sagen im Doppelgängerinnen-Mordfall aus
Plus An Tag sieben im Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt gehen die Aussagen der Zeugen aus dem näheren Umfeld weiter. Die Mutter eines früheren Zeugen äußert sich zuerst.
Das öffentliche Interesse ist wieder groß am siebten Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess. Alle Zuschauerplätze sind besetzt. Auch heute sollen noch einmal Zeugen aus dem näheren Umfeld aussagen, von denen man sich neue Details zur Nacht und dem Tag nach der Tat erhofft.
Als erste Zeugin an diesem Tag sagt die Mutter des Zeugen aus, mit dem die Beweisaufnahme Anfang Februar begonnen hatte: Marcello B. aus Ingolstadt, ein langjähriger Freund des Angeklagten. Ihm soll Sheqir K. als erstes den Mord gestanden haben in der Nacht von 16. auf 17. August 2022. Außerdem war der 21-Jährige seit ungefähr einem Monat vor der Tat mit Schahraban K. bekannt und hat sie am Tattag getroffen. Seine genaue Rolle in dem Mordfall ist noch nicht ganz klar. Der Ingolstädter wird möglicherweise ein zweites Mal vernommen.
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Alles noch sehr dubios und undurchsichtig.